Für echte Gefährten!
Mit Wissenschaft, Herz und Verstand.

Ich zeige dir, wie echte Verbundenheit entsteht – ganz ohne Bestechung, Lockmittel oder Strafen.

Hi, ich bin Anna

Freilauf? Kann jeder.

Ich zeige Hundemenschen, wie sie durch wissenschaftlich basiertes Training und alternative Denkansätze mit ihren Hunden zu echten Gefährten werden.

Mein Weg – deine Chance

Ausprobiert, hinterfragt und neu gedacht – damit du heute die Abkürzung nehmen kannst!

9+

Jahre Erfahrung als Hundetrainerin

500+

Hunderassen von Appenzeller bis Zwergpudel

3000+

Mensch-Hund-Teams zu Gefährten gemacht

„Nikki, hiiiiiiier!“

Ich hör’s noch heute. Rückruf? Am Hundeplatz ging meine griechische Tierschutzbretonin dabei ab wie Schmidts Katze! Und in den Situationen, in denen es wirklich drauf ankam? Ähm ja. *räusper*

Icon Mikro

Ihre favorisierte Bewältigungsstrategie für einfach alles? FREEZE. Außer bei Katzen. Da war es dann RUN. Ach ja und bei Kaninchen. Und bei Rehen. Und Mäusen. Gerüchen. Und hab‘ ich schon erwähnt, dass sie andere Hunde mal grundsätzlich scheiße fand?

Nikki hatte viele Baustellen und nahm den Großteil davon mit ins Grab. Dabei hatten wir wirklich hart gearbeitet! Die Hundeschule sah uns mehrmals die Woche: Einzelstunden, Gruppenstunden, Themenkurse und Antijagdseminare. We did it all! Auf den Spaziergängen wurde natürlich ebenfalls trainiert und abends dann noch die passende Lektüre verschlungen. Joa. Hätten wir uns auch irgendwie sparen können.

Das Problem lag auf der Hand: Mein Training war Schrott. Das Timing nicht perfekt, die Reize doch zu schnell gesteigert. Aaaargh.

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Anna und Samu
Samu auf dem Sofa
Icon Buch

Also noch tiefer ins Thema einsteigen!

Parallel zum Jurastudium musste eine Ausbildung zur Hundetrainerin her. Angestellt in einer großen, modernen Hunde­schule erzählte ich also viel über positive Verstärkung, spannende Spaziergänge und die Sache mit der Ressourcenverwaltung.

Aber die Zweifel wurden immer größer: Warum stößt modernes Hundetraining regelmäßig an Grenzen, die es in der Natur nicht zu geben scheint?

Also ab nach Südafrika und bei der Arbeit mit Raubkatzen das eigene Wissen auf die Probe gestellt. 

Auge in Auge mit den schnellsten Landsäugetieren der Welt, waren Kekse in der Tasche schlicht gefährlich und Druck führte zu Gegendruck – suboptimal, so ohne Zaun. Ich war nicht in der Position, Geparden und andere Raubtiere zu bevormunden.

Erst mit dieser Erkenntnis wurden wir zu Gefährten und erlebten Situationen, die ihr mir niemals glauben würdet. Nur eine Rückkehr in die klassische Hundeschulwelt war danach nicht mehr möglich.

Icon Glühbirne
Icon Fragezeichen und Ausrufezeichen

Geparden und Hunde?

Haben mehr gemeinsam, als du auf den ersten Blick vielleicht denkst! Einen frontalen Cortex zum Beispiel, der fürs Denken, Planen und Entscheiden sorgt. Genau deshalb funktionieren psychologische Ansätze wie intrinsische Motivation, Lernen am Modell und freiwilliges Handeln bei beiden perfekt

Dein Hund kann also – genauso wie ein Gepard – lernen, freiwillig und ohne Druck mit dir zu arbeiten. Mega, oder?

Icon Zielflagge

 Heute lebe ich nicht nur ohne Bevormundung auf Augenhöhe mit meinem Hund, sondern ich teile mein Wissen mit dir – damit du endlich die Leichtigkeit spüren kannst, die du verdient hast.

Fundiertes Wissen, echte Erfahrung, nachhaltige Wirkung

Urkunde über Markeneintragung
Teilnahmebescheinigung

🎓 2016: Trainerausbildung abgeschlossen – und schnell erkannt, dass klassische Methoden oft an den wahren Ursachen von Verhaltensproblemen vorbeigehen.

🎓 2017: Arbeit mit Raubtieren in Afrika – die prägende Erkenntnis: Impulskontrolle und echte Kooperation entstehen nicht durch Futter oder Strafen. Diese Einsicht veränderte mein Training grundlegend.

🎓 2022: Gründung der Gefährtenschmiede – für nachhaltige Verbundenheit zwischen Hund & Mensch, ohne Bestechung oder Druck. Eine Vision wird Realität!

Hundepfote

Was echtes Gefährtentum ausmacht?

Ein Zusammenleben auf Augenhöhe kann nicht auf Bestechung oder Zwang basieren.

Jetzt mal Klartext:

Willst du eine Geschäftsbeziehung mit deinem Hund führen? Ihn fürs Mitmachen „bezahlen“ oder gar unter Druck setzen? 

Also ich nicht. Und über 3000 Gefährten auch nicht. Schließlich ist er dein Sozialpartner und nicht dein Angestellter. Oder bezahlst du deinen Partner dafür, dass er den Müll rausbringt?

Echte Kooperation entsteht nicht durch Kekse oder Machtspiele. Vertrauen und Respekt füreinander sind die wichtigste Basis! Alles andere fühlt sich doch einfach falsch an. Findest du nicht?

Hunde sind nicht umsonst seit knapp 15.000 Jahren “der beste Freund des Menschen”. Yep, vor so langer Zeit wurden sie domestiziert!

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Samu im Schnee
Icon Glühbirne

Sie haben spezielle Fähigkeiten entwickelt, um uns Menschen besser zu verstehen und mit uns zu kommunizieren.

Aber das ist nicht alles!

Im Video erklärt Hochschuldozentin Nadine Andres [MSc. Psych.], warum Menschen und Hunde psychologisch so gleich funktionieren, dass sie auf Regeln, Druck oder Belohnung nahezu identisch reagieren.

Dein Hund ist ein Meister darin, dich zu dekodieren! Deine Blick- und Zeigerichtung, deine Mimik – selbst deine Absichten und Emotionen kann er mit Leichtigkeit erkennen. Er bringt genetisch alles mit, um mit seinen Menschen – mit DIR! – zusammen­zuleben.

Übrigens haben Straßenhunde, die ohne Menschenkontakt aufgewachsen sind, diese Superkräfte genauso wie ein Welpe, der behütet beim Züchter aufgewachsen ist – also sagt die Wissenschaft.

Ich mein, wie cool ist das bitte?! Dein Hund will von sich aus mit dir zusammenarbeiten! Du musst ihn nur lassen.

Samu
Icon Kreuz

Und genau hier liegt das Problem: 

Viele Trainingsansätze zerstören diese eigene, intrinsische Motivation deines Hundes, mit dir zu kooperieren. Kekse als Bestechung, strikte Regeln, permanente Aufforderungen – und wenn das alles nicht hilft, dann müssen die Wasserflasche und Wurfschellen her.

[Nur leider funktionieren oft nicht einmal die. Also “leider”. Ist ja irgendwo auch wieder beruhigend. Aber ich denk mir immer, wenn jemand schon aversive Methoden nutzt, dann sollte es doch bitte wenigstens irgendeinen “Sinn” haben.]

Noch während meines Aufenthalts in der Wildtierstation in Afrika habe ich realisiert, dass es im Zusammenleben mit Tieren so viel mehr gibt als Konditionierung und Kommandos.

Darf’s mehr sein?

Darum begeben wir uns in der Gefährtenschmiede auf eine komplett andere Ebene weit über Verstärkung, Strafe und Kommandos hinaus.

Allgemeines Feedback

Was viel wichtiger ist?

Training darf Spaß machen.

Weg mit dem Druck! Zurück zu Bauchgefühl und Authentizität.

Allgemeines Feedback

Bei der Gefährtenschmiede gibt es keine starren Vorgaben. Warum auch? Dein Leben ist individuell, euer Alltag ist einzigartig. Wie könnte euer Training das dann nicht sein? Dein Leben, dein Training. Darum passt sich das Training komplett flexibel an EUCH und eure Bedürfnisse an – inklusive Trainingspausen.

Ihr müsst nicht zu zu 100% perfekt sein! Ganz ehrlich, das schafft doch niemand. Dein Hund wird trotzdem erkennen, dass die Orientierung an dir total sinnvoll für ihn ist. Nicht für den Keks, aber auch nicht aus Angst. Sondern weil es sich einfach richtig anfühlt.

Allgemeines Feedback
Allgemeines Feedback
Icon Herz
Anna und Samu

Und weißt du, was das Beste daran ist?

Er merkt, dass du echt bist. Authentisch. Kein Drill Sergeant, kein Futterautomat. Einfach du selbst.

DAS ist Gefährtentum. Ein Hund, der mit dir durch Dick und Dünn geht, weil er es will. Weil ihr Gefährten seid – nicht du sein Boss.

Fühlst du?

Worauf wartest du dann noch?

Icon Sprechblase

Das hat sich für Natalie verändert, nachdem sie endlich Leckerlibeutel und Wasserflasche zu Hause gelassen hat!

Diesen Erfolg hatten die Zwei bei noch keinem anderen Training erlebt. Und das ganz ohne Druck oder Keks.

Schau dir das Video an und erfahre mehr!

Und davon gibt es zahlreiche!

Und davon gibt es zahlreiche!

Noch Fragen?

Definitiv! Anstrengend ist das Umdenken für die Zweibeiner. Die Vierbeiner lernen über Beobachten und das feiern sie in jedem Alter.

Yep. Heute, morgen, gestern – ganz egal. Auch ob ihr schon viele Jahre zusammenlebt oder euch erst seit kurzem kennt, spielt maximal für die Menschen eine Rolle.

Wenn ihr es beide [!] gerne macht und es zeitlich / räumlich abgrenzbar ist ➞ go for it!
Probleme gibt es, wenn dein Hund eigentlich gerade was ganz anderes will und du ihn im Alltag mit der Hundesportart davon abbringen möchtest.

Das Leben.
Ne ernsthaft, in der Gefährtenschmiede müssen die Wuffs deutlich weniger leisten, dafür aber viel mehr selbst denken. Haken dran, Auslastung gleich mitgemacht. [Und wenn ihr trotzdem noch was zusätzlich machen wollt, kriegen wir das auch hin. Easy!]

Gerade dieser andere Blickwinkel wird dafür sorgen, dass ihr beide euch nochmal ganz neu und intensiv miteinander auseinandersetzt. Das Interesse an dir wird im Laufe des Trainings von alleine kommen!

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass niemand “eine harte Hand” oder besondere Strenge benötigt, um zu kooperieren. Ganz oft reichen schon kleine Veränderungen, um eure Lebensqualität enorm zu verbessern. Welche das sind, zeig ich dir. :-))

Erfahrungsgemäß wandeln die Hunde eine Beziehung über Bezahlung gerne direkt in eine Geschäftsbeziehung um – über die Bezahlung hinaus wird sich keine engere Beziehung aufbauen. Dabei wollen wir doch genau das! Liegst du abends lieber mit deinem Partner oder deinem Chef auf der Couch? Und mit wem verbringst du lieber deine Wochenenden?

Na klar. Je früher, desto besser. Du wirst ganz erstaunt sein, wozu ein Welpe schon in der Lage ist. :-))

Absolut! Solange dein Hund einen Frontalcortex hat [und den hat er, ganz sicher], wird das Training eine Wirkung auf ihn haben.

Ja, das ist möglich! In aller Regel wird der Job durch einen bestimmten Kontext abgegrenzt. Wenn du diesen räumlichen und /oder zeitlichen Kontext beibehältst, könnt ihr ohne Sorgen ins Training starten.